Corinna Pichler:
Ich habe deshalb beschlossen, mich als Kandidatin für die Studienvertretung aufstellen zu lassen, da ich mich seit Beginn meines Studiums an unserem Institut gut aufgehoben gefühlt habe, und nun etwas davon zurück- und weitergeben möchte. Mir ist dabei vor allem wichtig, dass die Studienvertretung Kommunikationsmöglichkeiten schafft – sowohl als zuverlässige Anlaufstelle bei Fragen und Problemen als auch durch das Organisieren von Gelegenheiten zum kollegialen Austausch zwischen den Studierenden. Als Gräzistin liegt mir zudem im Besonderen das Griechisch-Studium und alles, was damit zu tun hat, am Herzen. Außerdem möchte ich eine Vertretung für alle weiblichen Studierenden unseres Instituts sein.

Fabian Andre:
Mein Name ist Fabian Andre und ich studiere im 8.Semester UF Latein und katholische Theologie. Bei der Studienvertretung würde ich zwei Dinge als zentral ansehen. Einerseits ist das sicherlich das gute Klima zwischen Studierenden und Lehrenden, das momentan herrscht, zu bewahren. Wie in allen Lebensbereichen sind gute Lösungen für alle Beteiligten nur in gutem Einverständnis und Dialog möglich. Es lassen sich daher große Veränderungen, wie eine Neustrukturierung des Lektüre III – Kanons, nur zusammen bewerkstelligen. Ein gutes Einvernehmen ist nicht selbstverständlich und dieses gute Klima soll bewahrt werden. Ein weiterer zentraler Punkt ist derjenige, dass man über die eigene Institutsgrenzen schauen sollte. Hier wurden wichtige Aktivitäten bereits organisiert, wie die Institutsreise und die Togaparty mit Studierenden der Alten Geschichte. Ich denke aber, dass man hier die gegenseitige Kooperation noch ausbauen könnte, um mehr gemeinsame Aktivitäten zu organisieren. Das einmalige an unserem Fach ist der Einfluss von Latein, der in vielen Bereichen unweigerlich existiert. Ich denke, dass viele Studierende der Klassischen Philologie daher besonders bei Aktivitäten mit allen Richtungen der Altertumswissenschaften aber auch der Theologie, Rechtswissenschaften, Numismatik… gute Erfahrungen sammeln könnten.
Abschließend möchte ich mich bei der bisherigen Studienvertretung herzlich für die gute Arbeit bedanken, bei der nicht politische Spielerein sondern das Wohl aller im Vordergrund gestanden ist.

Lukas Öttl:
Mein Name ist Lukas Öttl, ich studiere seit dem Wintersemester 2017 Latein und Französisch auf Lehramt und seit dem Wintersemester 2018 Griechisch auf Lehramt als Erweiterungsstudium 3. Unterrichtsfach. Als Studienrichtungsvertreter liegt mir besonders am Herzen, eure Anliegen am Institut einzubringen und euch bei etwaigen Fragen und Problemen weiterzuhelfen. Vor allem der Bereich Gräzistik soll durch meine Kandidatur eine Stimme bekommen, da er oft eher unterrepräsentiert ist. Ich halte es auch für wichtig, mich für das Weiterbestehen von Tutorien einsetzen, da alle Studierende davon profitieren können (sowohl als Tutor:innen als auch als Besucher:innen des Tutoriums). Last but not least ist es mir ein Anliegen, das persönliche Zusammenkommen etwa bei Stammtischen mit Menschen vom Institut nach Corona wieder neu zu fördern, ich freue mich auf euch!

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Zuletzt aktualisiert: 12.04.23 von Lukas Ebert
Eure Kandidat*innen Teil I: Corinna, Fabian & Lukas Öttl
Corinna Pichler:
Ich habe deshalb beschlossen, mich als Kandidatin für die Studienvertretung aufstellen zu lassen, da ich mich seit Beginn meines Studiums an unserem Institut gut aufgehoben gefühlt habe, und nun etwas davon zurück- und weitergeben möchte. Mir ist dabei vor allem wichtig, dass die Studienvertretung Kommunikationsmöglichkeiten schafft – sowohl als zuverlässige Anlaufstelle bei Fragen und Problemen als auch durch das Organisieren von Gelegenheiten zum kollegialen Austausch zwischen den Studierenden. Als Gräzistin liegt mir zudem im Besonderen das Griechisch-Studium und alles, was damit zu tun hat, am Herzen. Außerdem möchte ich eine Vertretung für alle weiblichen Studierenden unseres Instituts sein.
Fabian Andre:
Mein Name ist Fabian Andre und ich studiere im 8.Semester UF Latein und katholische Theologie. Bei der Studienvertretung würde ich zwei Dinge als zentral ansehen. Einerseits ist das sicherlich das gute Klima zwischen Studierenden und Lehrenden, das momentan herrscht, zu bewahren. Wie in allen Lebensbereichen sind gute Lösungen für alle Beteiligten nur in gutem Einverständnis und Dialog möglich. Es lassen sich daher große Veränderungen, wie eine Neustrukturierung des Lektüre III – Kanons, nur zusammen bewerkstelligen. Ein gutes Einvernehmen ist nicht selbstverständlich und dieses gute Klima soll bewahrt werden. Ein weiterer zentraler Punkt ist derjenige, dass man über die eigene Institutsgrenzen schauen sollte. Hier wurden wichtige Aktivitäten bereits organisiert, wie die Institutsreise und die Togaparty mit Studierenden der Alten Geschichte. Ich denke aber, dass man hier die gegenseitige Kooperation noch ausbauen könnte, um mehr gemeinsame Aktivitäten zu organisieren. Das einmalige an unserem Fach ist der Einfluss von Latein, der in vielen Bereichen unweigerlich existiert. Ich denke, dass viele Studierende der Klassischen Philologie daher besonders bei Aktivitäten mit allen Richtungen der Altertumswissenschaften aber auch der Theologie, Rechtswissenschaften, Numismatik… gute Erfahrungen sammeln könnten.
Abschließend möchte ich mich bei der bisherigen Studienvertretung herzlich für die gute Arbeit bedanken, bei der nicht politische Spielerein sondern das Wohl aller im Vordergrund gestanden ist.
Lukas Öttl:
Mein Name ist Lukas Öttl, ich studiere seit dem Wintersemester 2017 Latein und Französisch auf Lehramt und seit dem Wintersemester 2018 Griechisch auf Lehramt als Erweiterungsstudium 3. Unterrichtsfach. Als Studienrichtungsvertreter liegt mir besonders am Herzen, eure Anliegen am Institut einzubringen und euch bei etwaigen Fragen und Problemen weiterzuhelfen. Vor allem der Bereich Gräzistik soll durch meine Kandidatur eine Stimme bekommen, da er oft eher unterrepräsentiert ist. Ich halte es auch für wichtig, mich für das Weiterbestehen von Tutorien einsetzen, da alle Studierende davon profitieren können (sowohl als Tutor:innen als auch als Besucher:innen des Tutoriums). Last but not least ist es mir ein Anliegen, das persönliche Zusammenkommen etwa bei Stammtischen mit Menschen vom Institut nach Corona wieder neu zu fördern, ich freue mich auf euch!
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